Ãœber mich
Dank meines eigenen kulturellen Hintergrunds spreche ich Englisch, Französisch und Deutsch auf muttersprachlichem Niveau. Darüberhinaus, hat das Aufwachsen und Leben in verschiedenen Ländern, als auch das spätere Leben in einem quadrilingualen Haushalt (französisch, deutsch, englisch und georgisch), mir ein tiefes Verständnis dafür vermittelt, wie Sprache, Kultur und Werte zwischen z.B. dem familiären, schulischen/beruflichen und gesellschaftlichen Umfeld variieren können.
Dieser Hintergrund hat mir eine besondere Sensibilität für kulturelle Nuancen und unterschiedliche Perspektiven verliehen.​
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Ich habe einen Bachelor-Abschluss in Psychologie (B.Sc.) von der Medical School Berlin und einen Master-Abschluss in Klinischer und Gesundheitspsychologie (M.Sc.) von der Freien Universität Berlin. Derzeit schließe ich meine psychotherapeutische Ausbildung gemäß PsychThG in tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie (auch psychodynamische Psychotherapie genannt) an der Deutschen Akademie für Psychoanalyse ab.
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Meine berufliche Erfahrung umfasst die Arbeit in einer medizinisch-psychotherapeutischen Praxis, die auf das Asperger-Syndrom, ADHS und therapieresistente Depressionen spezialisiert ist, sowie Tätigkeiten in der psychosomatischen Abteilung des Charité Campus Benjamin Franklin und in der psychiatrischen Klinik des Johanniter-Krankenhauses in Treuenbrietzen. Derzeit arbeite ich als Psychotherapeut in Ausbildung in Berlin-Charlottenburg.
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In der Forschung habe ich zu Projekten beim IQTIG, an der Berlin School of Mind and Brain sowie an der Freien Universität Berlin beigetragen, mit besonderem Fokus auf die Evaluierung der Mental-Health-App „Minddoc“. Meine Forschungsinteressen umfassen die emotionale Granularität und deren Möglichkeiten für das therapeutische Training.
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Darüber hinaus habe ich vielfältige Erfahrungen in den Bereichen FoodTech und InsurTech durch meine Arbeit bei Unternehmen wie Foodora und Friendsurance gesammelt.
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Ich hielt 2022 eine Präsentation über emotionale Granularität und Persönlichkeitsstrukturen auf dem Kongress der World Psychiatric Association in Tbilisi, Georgien.
